Heute zitiere ich (mit Erlaubnis der Verfasserin!

) mal aus einer Mail, die mich erreichte.
Wer träumt da nicht von?
Ach,
man müsste einen Pat Green Supercarder haben und noch zwei Partner
Sprich: den bewussten Vierseithof mit Innenhof und Scheunenatelier,
der mit Natursteinen gepflasterte Innenhof , wo in den fugen kleine Moose
wachsen, würde dann dekoriert mit wunderschönen tonschalen und kugeln.
Bänke laden zum sitzen ein, ein kleines Wasserspiel ist auch da und
handgetöpferte Blumenkübel mit vielen alten Rosen drin, Rosen, Efeu und
Blauregen ranken sich an den Häusern hoch *träum*
Aus dem Atelier hört man das Anschlagen eines Webstuhls und der Duft von
Färbepflanzen und ein Hauch von selber gebackenem Brot zieht durch die Luft.
Es ist eine Leine gespannt, an der schon bunt gefärbte Stränge hängen und auch ein paar Seidentücher.
Ein Teil des Anwesens ist eine kleiner Hofladen, in dem man unsere Produkte kaufen kann, die wir aber auch übers Internet vertreiben. Im Atelier , das ganz in hellem Buhchenholz gehalten ist, werden Kurse
abgehalten in Spinnen, Färben, Weben, Quilten, Stricken.
Es ist bestückt mit zwei Webstühlen, diversen Spinnrädern, mehreren langen
Tischen aus Buhchenholz, ein oder zwei Nähmaschinen, Regalen bis zur Decke, mit allem was das kreative Herz begehrt. Natürlich auch mit Büchern
. es hat eine offene Galerie im oberen Bereich,
da hängen vom Geländer selbstgewebte Stoffe, Decken herunter.
Ein paar handgewebte Teppiche und der eine oder andere Quilt schmücken die Wände, die nicht von den bodenlangen Fenstern unterbrochen sind. Ein Teil des Stalles ist eine Färbeküche mit großen Kesseln und dort steht dann
auch der Karder mit drin.
Die Wohnungen sind groß und gemütlich eingerichtet und jede hat eine
Bibliothek, eine große Wohnküche und einen offenen Kamin.
Und am großen Eingangstor hängt ein selbstgemachtes Tonschild mit unserem Ateliernamen
Atelier Rosentraum
Dazu fällt mir fast nichts mehr zu ein.
Einzig, das leise Rascheln aus dem Angorahasenstall, das freundliche Geblöcke der Wolllieferanten auf den Wiesen rundum, gepaart mit dem sanften Gemurre der Alpakas und das freudige Gewiehern einiger Pferde, dem sanften Schnurren der Hoftiger und das begeisterte Begrüßungsgebell des/der Hofhunde, würde ich noch ergänzen.

Hach, träumen ist doch so was von schön, oder?
Ich pack dann schon mal die Wollcontainer, mit Spinnrädern, Färbepflanzen und nem Webstuhl ist dann schon ein Teil der Grundausstattung da, vielleicht ist ja noch eine kleine Hexenküche für die Seifensieder(innen) möglich ... träum ....
Liebe Grüße
Christine
vom 05.06.2007, 16.57