Europ. Lama- und Alpakatage

Wo fang ich nur an? 

Am besten am Vorabend der Veranstaltung. Eigentlich wollte ich mich am Samstag in aller Frühe auf den Weg nach Dettelbach machen. Es kam anders, denn alle Staumelder im Netz gaben mir die Auskunft, dass die Autobahn Frankfurt-Würzburg am späten Abend erstaunlicherweise absolut frei sei. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen.... und das Übernachten war ja auch kein Problem, denn unser Bus war ja bereits gepackt. Es ist ja schon egal, ob man ein oder zwei Nächte darin schlummert, oder? Nach nur 90 Minuten war ich am Ziel... Cool!
Am frühen Samstagmorgen wurde ich dann auch schon von einem sehr vertrauten Stimmengewirr aus der Nachbarschaft geweckt. Direkt mir parkte das "Mini-Mobil" und meine beiden Neffen unterhielten sich darüber, ob das da im Auto wirklich ich sein könnte.
So begann der Samstagmorgen!
Nach einem stärkenden Kaffee im Mini-Mobil machten wir uns ans Auspacken.

Und kaum, dass wir den Raum in Beschlag genommen hatten, ging es auch schon los mit den ersten Fragen.
Irgendwie waren wir alle in einer Tour am erzählen, erklären, organisieren und laufen.
Nur gut, dass Mini und ich die Unterstützung unserer Spinngruppen ("Katzelsried" - Ernestine + Bianca  und "Heinstub" -Uli + Waltraud) hatten und Ester einige Mädels aus ihrer Nürnberg/Erlangener-Umgebung aktiviert hatte, die uns an beiden Tagen tatkräftig unterstützt haben.